CH Ytong P 175 + Multipor WDVS U=0,17 W/(m²K) d=394 mm

Konstruktion - U = 0,17 W/(m²K):

- 5 mm Multipor Leichtmörtel als Innenputz - GTIN: 4054649000590
- 175 mm Ytong P - GTIN: 4054640029675
- 5 mm Multipor Leichtmörtel zum Kleben - GTIN: 4054649000590
- 200 mm Multipor WAP - GTIN: 4054644001080
- 5 mm Multipor Leichtmörtel zum Armieren - GTIN: 4054649000590
- 3 mm Multipor Leichtmörtel als Oberputz - GTIN: 4054649000590
< 1 mm Multipor Silikat-Fassadenfarbe

Bei der Planung und Ausführung des Mauerwerks müssen die kantonalen Bauordnungen und Baugesetze (z.B. MuKEn) , die entsprechenden Normen der SIA , sowie gesetzliche und privatrechtliche Vorgaben (Obligationenrecht) berücksichtigt werden.

Technische Kennwerte des Ytong-Mauerwerks:
Trockennrohdichte: ρ = 580 kg/m³
Charakteristische Mauerwerksdruckfestigkeit: fxk = 4,0 N/mm²
Bemessungswert der Mauerwerksdruckfestigkeit: fxd = 2,0 N/mm²
Charakteristische Mauerwerksbiegezugfestigkeit: ffxk = 0,30 N/mm²
Charakteristisches Schubmodul des Mauerwerks: Gk = 1.50 kN/mm²
Bemessungswert des Elastizitätsmoduls: Exd = 2.0 kN/mm²
Rechenwert der Wärmeleitfähigkeit λ = 0,14 W/(mK)
Spez. Wärmespeicherkapazität c = 1000 J/kg K
Bewertetes Schalldämm-Maß (Mauerwerk beidseitig verputzt) Rw = 44 dB
Feuerwiderstandsklasse REI-180

Technische Kennwerte der Multipor Mineraldämmplatte WAP:
Rechenwert der Wärmeleitfähigkeit λ = 0,045 W/(mK)
Druckfestigkeit ≥ 300 kPa
Querzugfestigkeit ≥ 80 kPa
Scherfestigkeit ≥ 30 kPa/m²
Wasseraufnahme:
Kurzzeit (24h) DIN EN 1609 Wp ≤ 2,0 kg/m²
Langzeit (28d) DIN EN 12087 Wlp ≤ 3,0 kg/m²
Wasserdampfdiffusionswiderstandszahl µ = 3
Trockenrohdichte 100 - 115 kg/m³
Brandverhalten gem. VKF Brandschutzanwendung Nr. 23304 Klassifizierung = A1

Die vorliegende Arbeitshilfe unterstützt Sie bei der Planung von Mauerwerk mit Ytong Thermoblöcken und aufgebrachter Wärmedämmung mit Multipor, sie ersetzt aber nicht die eigene fBei der Planung und Ausführung des Mauerwerks müssen die kantonalen Bauordnungen und Baugesetze (z.B. MuKEn) , die entsprechenden Normen der SIA , sowie gesetzliche und privatrechtliche Vorgaben (Obligationenrecht) berücksichtigt werden.achliche Prüfung durch den Anwender in Hinblick auf Einsatzzweck und Eignung. Die Nutzung der Arbeitshilfe und Änderungen darin sind daher eigenverantwortlich zu überprüfen. Das vorgeschlagene Objekt muss den örtlich geltenden gesetzlichen Bestimmungen entsprechen. Im Einzelfall muss die Verwendung des Objektes durch den Planer überprüft werden.